Der TSV Plattenhardt empfängt in der ersten Runde des Verbandspokals die Stuttgarter Kickers.
Exakt fünf Monate nach dem letzten Pflichtspiel vor dem coronabedingten Lockdown im Fußball steht für den Verbandsligisten Calcio Leinfelden-Echterdingen und für die Landesligisten TSV Plattenhardt, TV Echterdingen und SV Bonlanden wieder das erste Pflichtspiel im Terminkalender. Das Filder-Quartett tritt am morgigen Samstag in der ersten Runde des württembergischen Verbandspokal 2020/21 an. Das attraktivste aber auch schwierigste Los hat dabei der Landesliga-Aufsteiger TSV Plattenhardt gezogen, der den SV Stuttgarter Kickers aus der Oberliga empfängt.
Exakt fünf Monate nach dem letzten Pflichtspiel vor dem coronabedingten Lockdown im Fußball steht für den Verbandsligisten Calcio Leinfelden-Echterdingen und für die Landesligisten TSV Plattenhardt, TV Echterdingen und SV Bonlanden wieder das erste Pflichtspiel im Terminkalender. Das Filder-Quartett tritt am morgigen Samstag in der ersten Runde des württembergischen Verbandspokal 2020/21 an. Das attraktivste aber auch schwierigste Los hat dabei der Landesliga-Aufsteiger TSV Plattenhardt gezogen, der den SV Stuttgarter Kickers aus der Oberliga empfängt.
Sportvg Feuerbach – TV Echterdingen (Sa 15.30 Uhr): Die Vorzeichen sind nicht die besten – zumindest was das kickende Personal betrifft. Gleich auf neun Spieler muss der neue Echterdinger Trainer Giuseppe Iorfida im ersten Pflichtspiel nach der Corona-Pause verzichten. „Wir haben Urlauber und einige angeschlagene Spieler“, sagt der Coach, der sein neu formiertes Team dennoch in der Favoritenrolle sieht. Gleichwohl ist er sich bewusst, dass die Partie gegen die klassentiefere Sportvg Feuerbach nicht mal eben im Vorbeigehen zu gewinnen ist. Nachdem die Nord-Stuttgarter vor Wochenfrist in Plattenhardt das nachgeholte Bezirkspokalfinale der Saison 2019/20 gewonnen und sich damit für den neuen Verbandspokal-Wettbewerb qualifiziert haben, dürften sie den TVE mit viel Rückenwind empfangen. „Die Feuerbacher sind sicherlich hoch motiviert, da müssen wir dagegenhalten und die Zweikämpfe erfolgreich annehmen“, sagt Iorfida.
Ein Weiterkommen würde den Echterdingern in der zweiten Runde eine Woche später ein „Hammerspiel“ (Iorfida) gegen den Regionalligisten VfR Aalen bescheren – sofern sich dieser gegen den Bezirksligisten SG Bettringen nicht blamiert. „Das Spiel gegen Aalen wollen wir uns auf keinen Fall entgehen lassen“, sagt Iorfida.