Derweil wartet auf den TV Echterdingen das nächste Duell mit einem Aufsteiger. Die Gelb-Schwarzen sind am Sonntag bei Türkspor Neu-Ulm zu Gast.
Türkspor Neu-Ulm – TV Echterdingen . Trotz des 2:0-Sieges am vergangenen Spieltag gegen den TSV Köngen wollte beim TV Echterdingen keine richtige Freude aufkommen. Auch der Trainer Christopher Eisenhardt war zwar froh über die gewonnenen drei Punkte, die Art und Weise macht ihm aber noch zu schaffen. „Wir können spielerisch deutlich mehr, haben es aber nicht abgerufen“, sagt Eisenhardt. Dieses Spiel habe gezeigt, „dass wir noch Luft nach oben und viel Arbeit vor uns haben“. Auch wenn die Seinen aktuell auf einem guten sechsten Tabellenplatz stehen.
Türkspor Neu-Ulm – TV Echterdingen . Trotz des 2:0-Sieges am vergangenen Spieltag gegen den TSV Köngen wollte beim TV Echterdingen keine richtige Freude aufkommen. Auch der Trainer Christopher Eisenhardt war zwar froh über die gewonnenen drei Punkte, die Art und Weise macht ihm aber noch zu schaffen. „Wir können spielerisch deutlich mehr, haben es aber nicht abgerufen“, sagt Eisenhardt. Dieses Spiel habe gezeigt, „dass wir noch Luft nach oben und viel Arbeit vor uns haben“. Auch wenn die Seinen aktuell auf einem guten sechsten Tabellenplatz stehen.
Am Sonntag fahren die Echterdinger nun nach Bayern, zum Aufsteiger Türkspor Neu-Ulm. Den Gegner sieht Eisenhardt als einen „guten Gradmesser“ und vergleicht den Liganeuling mit Vorgängern wie NAFI Stuttgart oder dem TSV Weilimdorf – „aber zu ihren guten Zeiten“. Ähnlich wie die Gelb-Schwarzen haben auch die Neu-Ulmer einen Umbruch hinter sich. Der neue Trainer Ünal Demirkiran kam vom Ortsrivalen TSV Neu-Ulm und brachte mehrere Spieler mit. „Sie sind eine spielstarke Mannschaft mit vielen individuell guten Akteuren“, sagt Eisenhardt. Vor allem in Alper Bagceci sieht der Coach einen „Ausnahmespieler“. Der Routinier lief in den vergangenen vier Jahren für den SSV Ulm 1846 in der Oberliga beziehungsweise Regionalliga auf.
„Wir gehen nicht als Favorit in dieses Spiel“, sagt Eisenhardt, der gegebenenfalls auch mit einem Punkt zufrieden wäre. Zur Verfügung steht ihm das gleiche Personal wie vor Wochenfrist. Fehlen werden weiterhin die Langzeitverletzten Aris Charalampidis (Innenbandriss), Raffael Rizzo (Kreuzbandriss) und Vincenzo Parrinello (Achillessehnenriss). Und Max Knoll ist nach seiner roten Karte aus dem Spiel gegen Bad Boll noch für zwei Partien gesperrt.